Im Frühjahr begleitet mich das Thema Loslassen und Reinigen seit vielen Jahren. Ich begleite meist zwischen 3 und 4 Gruppen von Menschen (meist Frauen plus 1-2 Quotenmänner z.T. als blinde Passagiere) durch den Prozess der ayurvedischen Reinigungskur, die ich im Laufe der Jahre individuell angepasst und wo ich viel dazugelernt habe. Nächstes Frühjahr werden Grundlagen und Rezepte als Buch erscheinen. Ich freu mich schon sehr darauf.
Auch für mich ist diese Übgangszeit von der kalten (heuer nicht wirklich) zur warmen Jahreszeit wichtig. Im Sinne von: Lebe ich was ich predige?
Wie jedes Jahr macht mich mein Körper darauf aufmerksam und schenkt mir eine Phase von völliger Erschöpfung ob der vielen Tätigkeiten und Projekte die ich in meiner Begeisterung angehe. So geschehen vor ca. 3 Wochen. Meine Reaktion ganz im Sinne dessen, was ich gelernt habe:
- Reduktion der Tätigkeiten auf ein Minimum während einer Woche.
- Zeit für mich und das was mir jenseits von Beruflichem Freude macht (Hochbeet bauen, Himmelbett für meine Tochter gestalten, Backen, Lesen, Yoga)
- E-Mail Fasten. Weitgehend.
- Unterstützung durch Homöopathie & Bachblüten (sehr spannend)
- und last but not least habe ich mit meinem Reinigungsprozess zuerst damit begegonnen, dass ich Ordnung in Haus und Büro geschaffen, meine Arbeitsprozesse und -situationen gezielt neu aufgesetzt und mir am Wochenende eine Leberreinigung gegönnt habe. Die hat mich sehr erfrischt – fühl mich wie neu geboren!
- Die ayurvedische Reinigungskur gehe ich in der Karwoche gemeinsam mit der letzen Gruppe dieses Frühjahr an. Es sind noch einige Plätze frei – die nächste Möglichkeit gibt’s dann erst wieder im Herbst!
Viel Freude bei deinem eigenen Reinigungsprozess – z.B. mit einer Heißwassertrinkkur wie in meinem Artikel in der aktuellen “Die Burgenländerin” beschrieben: